St. Barth – die Luxusinsel
Hier hatten wir einen ganzen Tag Zeit. Wir lagen vor Anker und die Tinder fuhren alle Stunde auf Land. Vormittags haben wir uns die „geschlossenen“ Läden angesehen – Schaufenstergucken ist auch ganz nett, wenn was drin ist… Viele, die Schmuckläden hatten leere Schaufenster… Aber es fanden sich doch ein paar handvoll Läden, die offen hatten. Ein Foto vor meinen verschlossenen Ligne St. Barth Laden musste sein.
Mittags sind wir zum Essen aufs Schiff und am Nachmittag wieder auf die Insel zur Shell Beach gefahren. Man konnte das alles zu Fuß machen. Der Strand war, wie der Name schon sagt, voll mit Muscheln. Wir verbrachten bestimmt zwei Stunden hier und haben es uns auf einem großen Felsen bequem gemacht. Die Liegen hätten 70 EUR pro Liege gekostet! Es war eine sehr nette kleine Bucht mit blauem Wasser. So schön!!! Wir waren in Europa wieder – St. Barth ist französisch und gehört zu Frankreich, d. h. unsere Handys gingen wieder und wir konnten Nachrichten abhören und Telefonieren.
Auf dem Rückweg zum Schiff habe ich dann doch noch etwas aus einem Laden, das auf St. Barth designed wurde, gekauft. Einen kurzen Jumpsuit… mit St. Barth Muster.
In der Abendstimmung sind wir mit dem Tinder wieder zum Schiff gefahren – unser letzter Abend… Wieder großartige Sonnenuntergangsbilder…
Abends dann Büffet auf Deck. Die Crew hat sich noch verabschiedet mit einem tollen Essen. Anja hatte mal wieder ein tolles Kleid an. Sie näht alle ihre Kleider selbst und eins ist schöner als das andere! Wir waren alle traurig, dass die 11 Tage schon zu Ende waren… Über Nacht fuhren wir nach St. Martin – einen Katzensprung entfernt! Nur 30 km.